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KIRCHE ST. KONRAD, HOHENEMS

AUTORITRATTO - SELBSTPORTRAIT
Kleiner Festakt zum Abschluss des Kunstprojekts.
28. Novermber 2014 um 16.oo Uhr, bei der Kirche St. Konrad, Hohensems

Ein Olivenbaum aus Kalabrien in Vorarlberg.
"Der Olivenbaum ist kein Zierbaum, sondern ein Ernährungsbaum", laut Mariella Scherling Elia.

"Mehrfache neue Triebe zeugen von seiner Vitalität und der Widerstandskraft, die diesem ca. 70 Jahre alten Baum inne wohnt", stellte der Kulturstadtrat von Hohenems, Günter Linder, fest und verwies auf die metaphorische Symbolkraft in Bezug zur Künstlerin.

ausgewählt – entwurzelt – transportiert – ausgestellt – eingewurzelt

Der Olivenbaum wird feierlich in den Vorgarten der Kirche St. Konrad eingepflanzt. Jetzt kann beobachtet werden, wie gut er sich in seiner neuen Heimat integriert.


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selbstportrait

> Fotos zur Einwurzelung


VORARLBERG MUSEUM

AUTORITRATTO - SELBSTPORTRAIT
Eröffnung am 15. Juli
2014 um 19.00 Uhr,
im Atrium des vorarlberg museums.

Ein Olivenbaum aus Kalabrien in Vorarlberg.
Der Olivenbaum ist ein wichtiger Teil der Erinnerungen aus meinem Leben. Er steht als Metapher für Veränderung. Er steht für mich.

ausgewählt – entwurzelt – transportiert – ausgestellt – eingewurzelt

Für die in Italien geborene Künstlerin Mariella Scherling Elia ist die Idee einen Olivenbaum aus ihrer Heimat nach Vorarlberg zu bringen ein sehr persönliches Projekt. In dieser Arbeit reflektiert sie das Wachsen in der Kindheit, die notwendigen Schnitte bei einer Trennung, die Persönlichkeitsfindung, das Abschiednehmen und Erinnern. Zusammen mit Manifesten, welche die Künstlerin von Hand auf Himalaya-Papier verfasst hat, wird der verpflanzte Olivenbaum vom 16. Juli bis Oktober 2014 im Atrium des vorarlberg museums zu sehen sein.

 

www.vorarlbergmuseum.at


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selbstportrait

> Einladungsfolder


COLLINI AREAL HOHENEMS

BAZART 013, Kunstspüren, 29. August bis 1. September 2013,
Kunst / Mode / Design / Sound / Kulinarik / Fotografie

Die Ausstellungs- und Verkaufsplattform für kreative Menschen

www.bazartblog.wordpress.com

Kunst prägt mit ihren Spuren unseren Alltag. 
Wenn man sie erlebt, fließt ihre Kraft durch unsere Sinne:
Sie erfreut, sie ärgert, sie rüttelt auf, sie empört, sie lässt nicht gleichgültig.
Sie verändert die Sichtweise des Betrachters.
Kunst kann alles sagen, mit allen Mitteln.
Kunst ist für alle Menschen gemacht.
Sie empfängt alle.
Sie ist mächtig und gut.

Mariella Scherling Elia

 


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kinderleid


JOHANNITERKIRCHE FELDKIRCH

KINDERLEID, 10. Mai bis 29. Juni 2013,
Installation in der Johanniterkirche
in Feldkirch

Eine Installation die versucht auszuloten, wie tief eigentlich die Sensibilität der Menschen für das Thema "Gewalt an Kindern" geht.

www.johanniterkirche.at

 

 


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kinderleid

> Fotos zur Ausstellungseröffnung


KUNST.VORARLBERG UND KUNST PALAIS LIECHTENSTIEN

GRAU RAND
Mariella Scherling Elia
Kuratoren: Kirsten Helfrich und Mag. Harald Gfader
14. Februar bis 2012
bis 24. März 2013

Die Ausstellung im Palais Liechtenstein behandelt das Thema “Alter und Tod” und steht in Zusammenhang mit dem 10-jährigen Bestehen der Palliativstation Hohenems. Gezeigt werden rund 50 Arbeiten von internationalen, nationalen und regionalen KünstlerInnen, die sich mit den Themen “Alter”, “Sterben” und “Tod” auseinandergesetzt haben.


www.palaisliechtenstein.at

 

 

 


 


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brot

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> Fotos zur Ausstellungseröffnung

 

ANSICHTEN XIII - KURATOR DR. WINFRIED NUSSBAUMMÜLLER

SELBSTPORTRAIT
Mariella Scherling Elia
Kirsten Helfrich
11. November 2012
bis 03. Februar 2013,
Vernissage am Samstag, 10. November 2012, 17:00 Uhr

QuardART Dornbirn
Sebastianstraße 9, Dornbirn

Ausgehend von einer Installationsskizze von Emilia und Ilya Kabakov, die anlässlich ihrer Ausstellung im Kunstverein Hannover 1991 entstand und aus der Sammlung Erhard Witzel stammt, zeigt die Ausstellung unter dem Titel „Selbstportrait“ zwei Installationen von Kirsten Helfrich und Mariella Scherling Elia.


www.quadrart-dornbirn.com

Ein Film von Kirsten Helfrich




www.vorarlberg.orf.at

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olivenbaumtransport

> Informationen zum Projekt (pdf)
> Fotos zur Reise
> Fotos zur Ausstellungseröffnung

 

AUSSTELLUNG IM THEATER KOSMOS

Austellung MENSCHENRECHTE
10. bis 27. Oktober 2012
, Mo bis Do: 10 bis 16 Uhr, an Vorstellungstagen ab 18 Uhr, im Theater Kosmos Bregenz

Die Arbeiten von Mariella Scherling Elia sind eine Darstellung des zunehmenden Verfalls von Menschenrechten auf primäre Lebensbedürfnisse.

LAMPEDUSA

Eine Produktion des Theater Kosmos nach der Idee von
Mariella Scherling Elia. Vorstellungen von 12. bis 27. Oktober, jeweils 20 Uhr.
"Eine Malerin hatte die Idee, ein Autor die Worte, ein Pianist macht die Musik" - Mariella Scherling Elia setzt sich mit der Situation auf der Sizilien vorgelagerten Insel Lampedusa auseinander. Aus der Beschäftigung mit dem Schicksal afrikanischer Flüchtlinge sind Textsequenzen entstanden auf die Augustin Jagg, Regisseur und Leiter des Theater Kosmos, aufmerksam wurde.


www.theaterkosmos.at

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    mensch




BENEFIZABEND MIT MARIELLA SCHERLING ELIA


ehemals JÜDISCHES ARMENHAUS
29. Juni 2012 um 18 Uhr,
Burgauerhaus, Hohenems

Nach der Emsiana im Mai 2012 waren viele Menschen neugierig, das alte jüdische Armenhaus noch einmal zu sehen, bevor mit der denkmalschutzgerechten Sanierung des Hauses begonnen wird. Da heißt es gemeinsam Abschied nehmen von manchen Überresten der Vergangenheit, den Plumpsklos und engen Stiegen. In kleinen Gruppen werden die interessierten Gäste durch das Haus geführt.

Dieser Abend wird zugleich genutzt, um Geld zu sammeln für den dauerhaften Erhalt von Mariella Scherlings Kunstinstallation "... ihr selbst seid Fremde in Ägypten gewesen" vor dem Salomon Sulzer Saal, die 2011 im Rahmen der Emsiana entstanden ist.
In den 1950er Jahren hat Mariella Scherling Elia, als italienische Migrantin in Hohenems, selbst im ehemaligen jüdischen Armenhaus gelebt. Ihre Sensibilität gegenüber den Tücken des Fremd- und Heimischseins hat sie sich ihr Leben lang als Künstlerin bewahrt.
Ihre Installation soll ein Zeichen der Nachdenklichkeit auf dem Vorplatz der ehemaligen Synagoge sein.


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armenhaus

armenhaus

> Fotos zur Versteigerung

EINE SUBVERSIVE PARALLELSTADT AUS PAPPKARTON

CAMP RHEINTAL
Eine subversive Parallelstadt aus Pappkarton
20. November 2011 um 17 Uhr,
Spielboden Dornbirn

Eine Kunstaktion anlässlich der Premiere der aktionstheater ensemble Produktion: "Working Pure".

Wie viele Quadratmeter brauche ich um glücklich zu sein? Gibt es ein Recht auf Wohnen? In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Architektur Institut entsteht eine subversive Parallelstadt in dem sich Vorarlberger KünstlerInnen und ArchitektInnen mit dem Thema - Recht auf Raum – auseinandersetzen.

Ausstellende KünstlerInnen, AutorInnen, MusikerInnen:
Roland Adlassnig, Ines Agostinelli, Bella Angora, Düzgün Celebi, Mariella Scherling Elia, Doris Fend, Willibald Feining, Tone Fink, Ulrich Gabriel, Otto Gahleitner, Marianne Greber, Anne Gruber, Christine Hartmann, Lisi Hämmerle, Edith Hofer, hoelb/hoeb (Barbara Hölbling, Mario Höber), Erika Kronabitter, Edgar Leissing, Norbert Loacker, Johannes Ludescher
, Claudia Mang, Anni Mathes, Wolfgang Mörth, Maria Jansa, Gernot Riedmann, Birgit Rietzler, Stoph Sauter, Gue Schmidt, Monika Stelzl, StudentInnen unter der Leitung von Hugo Dworzak, Roland Ott, Zebee. Entwurf der Kartonhäuser Oskar Leo Kaufmann.
Idee und Konzept: Martin Gruber

www.aktionstheater.at
www.spielboden.at

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schachtelhaus

KUNST IM FUNKHAUS

LEBT UND ARBEITET IN VORARLBERG I
1. Oktober 2011 - 12. Dezember 2012, ORF Funkhaus Dornbirn,
täglich geöffnet.


Für die eine war die Ankunft in Vorarlberg 1953 gleichzusetzen mit der Ankunft "in einem dunklen Loch". An die Produktion von Kunst war für sie damals nicht zu denken. Für den anderen war das westlichste Bundesland das einzige, das nicht familiär vorbelastet war und das somit die eigene Arbeit überhaupt erst ermöglichte. Die Gründe, warum sie nach Vorarlberg kamen, sind so unterschiedlich wie sie selbst – eines haben die KünstlerInnen, für die Vorarlberg zur zweiten Heimat geworden ist, aber gemein: sie kamen nicht der Kunst wegen.
Ebenso wie die Ausstellung einen Einblick auf die vielschichtige Kunstproduktion im Land gibt, gibt sie durch die Hörstation mit Erzählungen der KünstlerInnen auch Einblick in das Vorarlberg der 1950/60 und 70er und dessen Veränderungen bis heute und stellt die Frage: Welche Produktionsbedingungen finden KünstlerInnen, egal ob von hier oder von anderswo, in unserem Land vor?
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Bucher Verlag, Hohenems.

Beteiligte Künstler: Mariella Scherling-Elia, Viktor Platonow, Rafet Jonuzi, May-Britt Nyberg-Chromy, Gerda Haas, Ingo Springenschmid, Yvette Heller und Kirsten Helfrich.


www.vorarlberg.orf.at

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lebtundarbeitet
> Fotos zur Ausstellungseröffnung
 

AUS LEBLOSER FORM, Installation
Vorplatz Salomon-Sulzer-Saal

5. bis 8. Mai 2011

Aus lebloser Form soll Leben erwachsen - dies ist die Botschaft der Künstlerin. Und: Welcher Ort wäre geeigneter für diese Botschaft, fragt sie! "Einen Fremden sollst Du nicht ausgrenzen (aussnützen), ihr selbst seid in Ägypten Fremde gewesen."
Exodus 22,20


www.emsiana.at

 

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Frauen und Gewalt
DIE ELF GEBOTE
MARIELLA SCHERLING ELIA
Freitag, den 11. Februar 2011, um 17.30 Uhr

Dauer der Ausstellung: 11.02. bis 24.04.2011
Dialogführung mit Winfried Nussbaummüller (Kunsthaus Bregenz): 17.03. 2011, 19 Uhr

Mariella Scherling Elia verbindet in ihrer Arbeit individuelles Erleben mit aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen. Sie behandelt brisante Themen wie die Sterbehilfe oder die Lebenssituation von Frauen in Bosnien oder Afghanistan. Ein wichtiges, immer wiederkehrendes Thema ist die Gewalt. Der Fokus im Werk der gebürtigen Italienerin richtet sich auf die Darstellung des Körpers und auf die Auseinandersetzung mit den Phänomenen des Rhythmus der Sprache. "Ich behandle Themen, die Menschen angehen", sagt Mariella Scherling Elia zu ihrer Arbeit. Dabei arbeitet sie mit vielfäligen Medien, von der Zeichnung über die Skulptur und Installation bis zur Malerei.

www.frauenmuseum.at

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Ehrung - Auszeichnung für das Lebenswerk der Künstlerin
im Landhaus Bregenz

Mittwoch, 12. Dezember 2010, 17 Uhr

Der Montfortsaal des Vorarlberger Landhauses bildete den feierlichen Rahmen für die Auszeichnungen, die unter anderem die Künstlerin Mariella Scherling Elia aus den Händen von Landeshauptmann Herbert Sausgruber erhalten hat. Mit der jährlichen Vergabe von Ehren- und Fördergaben drückt das Land Vorarlberg seine Wertschätzung gegenüber den Künstlerinnen und Künstler aus. Gewürdigt werden deren persönliche Einsätze für die Kultur sowie die kreative Arbeit. Eine, die für ihr Lebenswerk geehrt wurde, ist Mariella Scherling Elia. In ihrer Laudatio verwies Kulturlandesrätin Andrea Kaufmann auf die Verknüpfung von Wahrnehmungen und Eindrücken aus deren Lebensbereich, die die Künstlerin konsequent in ihren Arbeiten zum Ausdruck bringt. Persönliche Erfahrungen werden bewusst an gesellschaftspolitische Ereignisse geknüpft.

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> Einladung
> Text zur Installation
> Fotos

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   
    > Fotos zur Signierstunde
     
   

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> Einladung
> Fotos zur Ausstellungseröffnung
> Fotos zur Dialogführung

 

     
   

Buchpräsentation
Sulle ali del condor
MARIELLA SCHERLING ELIA. Werkschau 1980-2009
Kunsthalle Wien project space am Karlsplatz
1040 Wien, Treitlstraße 2
Montag, 29. November 2010, 19 Uhr

Lucas Gehrmann im Gespräch mit Mariella Scherling Elia und Winfried Nussbaummüller (Kunsthaus Bregenz).

Mit einer Installation der Künstlerin: "Auf den Flügeln des Kondors ist eine Hymne auf das Buch, auf das darin gedruckte Wort, auf das darin reproduzierte Bild. Ist eine Hymne auf das Papier, das lebendig warme Papier, auf das nicht zu ersetzende Papier, das seit Jahrtausenden als Träger des geschriebenen Worts existiert." Mariella Scherling Elia

Die erste umfassende Monografie über Mariella Scherling Elia dokumentiert die letzten drei Jahrzehnte ihrer Werkgeschichte. In dieser Überblicksdarstellung zeigt sich eine große Bandbreite von Themen, eine stets daran unmittelbar verknüpfte mediale Vielfalt und eine für die heutige Kunst ungewöhnlich existenzielle Bodenhaftung.
Der inhaltliche Fokus im Werk der gebürtigen Italienerin richtet sich auf die Darstellung des Körpers (in reduzierten Zeichnungen und Malereien auf Himalaya-Papier), auf die Landschaft (in "cluster"-artiger Bildorganisation) und auf die Auseinandersetzung mit den Phänomenen des Rhythmus und der Sprache (wie z.B. in der skripturalen Bildlichkeit zu Thomas Bernhards Sprachrhythmus).

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Eröffnung der Ausstellung
MARIELLA SCHERLING ELIA
"Naturgemäss"
in der Galerie Stefanie Hollenstein am
Freitag, den 19. März 2010, um 20 Uhr

Dauer der Ausstellung: 20.03. bis 12. 04.2010

Die im Dezember 2009 im ORF-Funkhaus Dornbirn präsentierte Publikation über Mariella Scherling Elia dokumentiert die letzten drei Jahrzehnte ihrer Werkgeschichte. In dieser gelungenen Überblicksdarstellung zeigen sich eine große Bandbreite von Themen, eine stets daran unmittelbar verknüpfte mediale Vielfalt und eine für die heutige Kunst ungewöhnlich existentielle Bodenhaftung. Deutlich wird letzteres sowohl im Urteil ihres Künstlerkollegen Gottfried Bechtold, der von einer "Tänzerin mit tonnenschwerer Erdung" spricht, aber auch in Scherling Elias eigener Aussage: "Kunst ist so wichtig wie atmen". Der inhaltliche Fokus im Werk der gebürtigen Italienerin, die nun seit über 40 Jahren in Vorarlberg lebt und arbeitet, richtet sich auf die Darstellung des Körpers (etwa in reduzierten Zeichnungen und Malereien auf Himalaya-Papier), auf die Landschaft und die Auseinandersetzung mit Phänomenen des Rhythmus und der Sprache. Maßgeschneidert für die Lustenauer Galerie Hollenstein entwickelt die Künstlerin eine neue ortsbezogene Ausstellung.

Galerie Stefanie Hollenstein
Stickereizentrum, Pontenstraße 20, 6890 Lustenau
Öffnungszeiten
Freitag 18 – 21 Uhr, Samstag 16 – 20 Uhr
Sonn- und Feiertag 10 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr

www.lustenau.at/galerie-hollenstein

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Buchpräsentation
Mariella Scherling Elia
Werkschau 1980–2009
im ORF, Landesstudio Vorarlberg, Dornbirn.
1. Dezember 2009, 20.00 Uhr


Das BilderLesebuch erfasst zum ersten Mal die Arbeitszyklen der letzten 30 Jahre der aus Italien stammenden Künstlerin. Die behandelten Themen dieser Monografie Herkunft, Sprache, Thomas Bernhards Sprachrhythmen, Landschaft, Körper und Gewalt fließen im Gesamtwerk, und für die Künstlerin ganz unbewusst, ineinander. Das Übergreifende der Zyklen erzeugt eine visuell und intellektuell involvierende Synergie.
Die dafür verwendeten Materialien wie Eisen, handgeschöpftes Papier, Aluminium, Plastikfolie, Kohle und Acryl, sind Teil der abstrakten, sensiblen und vermittelnden Sprache und eröffnen einen anschaulichen Zugang an die Anliegen Mariella Scherling Elias.

Texte: Herbert Abrell, Gottfried Bechtold, Paola Bozzi, Peter Niedermair, Winfried Nussbaummüller, Karlheinz Pichler, Mariella Scherling Elia

www.vorarlberg.orf.at

 

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Ausstellung - Tangenten
Mariella Scherling Elia
Theater am Saumarkt, Feldkirch.
4. November 2009, 19.30 Uhr


Sterbehilfe-Organisationen wie Dignitas und Exit in der Schweiz, die Menschen die Möglichkeit bieten, unter Inanspruchnahme professioneller Begleitung ihrem Leben ein Ende zu setzen, haben immer größeren Zulauf. Während vor allem in Deutschland um die Legalisierung eines solchen selbstbestimmten Sterbens schon seit Jahren eine heftige Diskussion entbrannt ist, sind in Österreich die Stimmen für und wider eine institutionalisierte Form der Sterbehilfe merkbar leiser, obwohl eine wachsende Zahl von Menschen diesen „Weg über die Grenze" bisher gegangen ist.
Worin besteht die Würde humanen Sterbens? Welche Überzeugungskraft hat die kirchlichen Lehre vom Leben als Gottesgeschenk noch? Inwieweit trifft die Befürchtung zu, Sterbehilfe sei in einer zunehmend überalterten Gesellschaft der Weg vom Sterberecht zur Sterbepflicht? Diese Fragen stehen im Zentrum dieser Tangentenveranstaltung.


Von der Freiheit, das Leben zu lassen - die Sterbehilfe in der Diskussion mit Svenja Flaßpöhler, Matthias Kamann, Michael Willam und Albert Lingg

www.saumarkt.at

 

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